Svenja Bauer erfüllt sich ihren EM-Traum in London            Artikel

Donauwörther Schwimmerin bei den Europameisterschaften der Masters erfolgreich

 

2016 05 25 29 Europameisterschaften London

Ein einmaliges Erlebnis: Svenja Bauer im London Aquatics Centre, dem Austragungsort
der Schwimmwettbewerbe bei den Olympischen Spielen 2012.

 

Für die Donauwörther Schwimmerin Svenja Bauer (AK25) erfüllte sich in der Zeit vom 25. - 29. Mai ein großer Traum: Die Teilnahme bei den Europameisterschaften im Schwimmen der Masters (20 Jahre und älter). Veranstaltungsort: Das London Aquatics Centre in der britischen Hauptstadt, Austragungsort der Schwimmwettbewerbe bei den Olympischen Spielen in London im Jahr 2012.

Nachdem der Dienstag noch voll und ganz im Zeichen der Anreise nach London gestanden hatte, galt es am Mittwochmorgen zunächst noch wichtige Formalitäten zu erledigen: Die Akkreditierung. Nach gerade einmal fünf Minuten Wartezeit hatte die VSC-Athletin bereits ihren Athleten-Ausweis in den Händen, ohne den nun nichts mehr ging. Zurück im Hotel nutzte Svenja Bauer die Zeit, um vor ihrem ersten Start nochmal die Energiespeicher zu füllen und um sich ein wenig auszuruhen. Am frühen Nachmittag ging es dann zurück ins Olympische Schwimmzentrum. Dem Zeitplan und dem Meldeergebnis konnte man alle wichtigen Zeiten entnehmen. Nachdem bei Europameisterschaften doch alles eine ganze Nummer größer ist als bei regionalen Wettkämpfen, galt es rechtzeitig am Einlass zum Bad zu erscheinen. Niemand wollte von der knapp bemessenen Einschwimmzeit auch nur eine Minute verschenken, sodass sich vor dem Einlass schon massig Teilnehmer eingefunden hatten. Trotz der vielen Schwimmer ging das Einschwimmen aber geordnet und leicht von der Hand.

Nach einer halben Stunde Pause wurde es zum ersten Mal ernst: Einlass in den „call room“ und letzte Instruktionen von den Offiziellen. Und dann ging es zum Startblock, erster Start über 800m Freistil. Nach recht zügigem Beginn über die ersten 300 Meter lag die VSC-Schwimmerin bereits knapp drei Sekunden unter der bisherigen Bestzeit. Das Rennen zog sich leider sehr schnell auseinander und die Konkurrenz im Lauf war teils langsamer als gemeldet unterwegs, sodass schon bald niemand mehr neben der jungen Donauwörtherin zu sehen war und ihr im weiteren Rennverlauf als Orientierung hätte dienen können. Bei den 50m-Wenden wurden die noch zu schwimmenden Bahnen mittels Tafeln angezeigt, leider aber nur schwer einsehbar außerhalb des Beckens, weshalb man selbst mitzählen musste, um beim Sichten nicht unnötig Zeit zu verlieren. Nach 10:50,79 Minuten blieb die Uhr für Svenja Bauer schließlich stehen. Eine Verbesserung ihrer bisherigen Bestmarke um 1,76 Sekunden und mit Rang 32 eine Platzierung in der vorderen Hälfte bedeutete einen guten Einstieg in das Wettkampfgeschehen.

Zwei Tage Pause wurden zu Regeneration und Sightseeing in der europäischen Millionenmetropole genutzt, wobei das typische britische Regenwetter die Donauwörtherin glücklicherweise verschonte.

Am Samstagvormittag ging es wieder zurück in die Olympia-Schwimmhalle von 2012. Es stand zunächst Svenjas Hauptstrecke über 200m Rücken auf dem Programm. Leider musste der Wettbewerb im Nebenpool geschwommen werden, sodass außer den Schwimmern und Kampfrichtern niemand sonst mit anwesend war. Die Zuschauer konnten das Renngeschehen aber zumindest aus der Schwimmhalle dank Leinwandübertragung live mitverfolgen. Nach verkürztem Einschwimmen (10-Minuten-Zeitfenster) und kurzem Durchatmen ging es endlich wieder ins Wasser. Die ersten 100 Meter ging Svenja mit schnellen 1:20 Minuten an, konnte sich aber auf den zweiten hundert Metern nicht weiter steigern. Mit schnellen 2:47,11 Minuten unterbot sie ihre erst im Februar bei den Deutschen Meisterschaften aufgestellte Bestzeit um 78 Hundertstel – Platz 24!

Nach kurzer Stärkung und Ruhepause im Hotel stand mit dem Rennen über 400m Freistil abends der zweite Start des Tages und gleichzeitig auch der letzte EM-Start an. Es folgte zunächst eine ziemliche Enttäuschung, nachdem man mit dem Wettkampfzeitplan weit hinterher war und der für halb sieben abends geplante Start sich deutlich nach hinten verschieben sollte. An Schwimmen jeglicher Art war die nächste Stunde also schon mal nicht zu denken. Nach kleinem Zeitvertreib auf den Zuschauerrängen bei den Titelkämpfen der Synchronschwimmer ging es aber irgendwann doch endlich los. Auch hier startete Svenja Bauer mit einer Durchgangszeit von 1:12 Minuten nach den ersten hundert Metern schnell in ihr Rennen. Der sehr lange Wettkampftag machte sich aber so langsam auch bei der VSC-Schwimmerin bemerkbar, die auf den letzten hundert Metern Körner gelassen hatte. Nach 400m Freistil stoppte die Uhr bei 5:16,25 Minuten. Ihre Bestzeit verpasste sie damit zwar knapp, durfte sich zu später Stunde aber über einen guten 31. Platz im ersten Drittel des Teilnehmerfeldes freuen. Bestzeiten wurden an diesem Abend ohnehin nur noch selten aufgestellt. Der Wettkampf dauerte noch bis nach Mitternacht weiter an.

Für Svenja Bauer ging es am Sonntagvormittag mit dem Flugzeug zurück in die Heimat. Ihre erste Teilnahme an einer Europameisterschaft hatte sie mit neuen Bestzeiten und tollen Platzierungen äußerst erfolgreich gestaltet. Aus Sicht der jungen Donauwörtherin hat der Veranstalter trotz der aus dem gesamten Teilnehmerfeld verlautbarten Forderung nach strengeren Pflichtzeiten und auch für Strafen bei Nichterfüllung (angesichts einer Teilnehmerzahl von über zehntausend Schwimmerinnen und Schwimmern nicht verwunderlich), sein Bestes gegeben, um für alle Athleten nahezu perfekte und gleichermaßen faire Rahmenbedingungen zu schaffen.

Eines hat er aber ganz sicher geschafft: Svenja Bauer wurde in London ein unvergessliches Erlebnis bereitet.

VSC-Schwimmer bei Schwäbischen Bezirksmeisterschaften erfolgreich      Artikel

Mareike Tegeler erwischt ein blendendes Wochenende - Masters-Schwimmer in Augsburg obenauf

 

2016 04 23 24 SchwaebischeBezirksmeisterschaften Augsburg

Rücken – die Schwimmlage mit den bedeutendsten Medaillenrängen des VSC Donauwörth
bei den Schwäbischen Bezirksmeisterschaften in Augsburg; im Bild: Matthias Foag (JG1987)

Am vergangenen Wochenende standen für die VSC-Schwimmer in Augsburg-Haunstetten die schwäbischen Bezirksmeisterschaften der Jahrgänge 1997-2007 und der Masters (20 Jahre und älter) auf dem Programm. Auf Samstag und Sonntag verteilt, schickten die 26 teilnehmenden Schwimmvereine in 1.345 Starts ihre Schwimmerinnen und Schwimmer in den Wettstreit um die Meistertitel. Für den Donauwörther VSC nahmen drei Masters-Schwimmer und vier Nachwuchsschwimmer äußerst erfolgreich teil. In 27 Starts wurden dabei 17 neue Bestzeiten, zwei schwäbische Meistertitel, sechs Vizemeistertitel und elf Bronzemedaillen erschwommen.

Tegeler belohnt sich für harte Qualifikation mit Podestplätzen

Das persönlich erfolgreichste Wochenende seit Langem erwischte zweifellos Mareike Tegeler (JG2000). Nachdem sie sich erst drei Wochen zuvor in Stadtbergen mit neuen starken Bestzeiten über ihre Parade-Strecken 100m und 200m Rücken für die Teilnahme an den Schwäbischen Meisterschaften trotz immer härter werdenden Pflichtzeiten qualifiziert hatte, wollte sie nun in Augsburg solide Rennen zeigen. Das sollte ihr auch eindrucksvoll gelingen: Über 100m Rücken sprintete sie mit abermals persönlicher Bestleistung binnen drei Wochen in 1:18,31 Minuten (1,75 Sekunden schneller) direkt auf das Podest. Dass es im Schwimmen zumeist sehr knapp und oftmals im Hundertstel-Sekunden-Bereich zugeht, sollte Tegelers zweiter Start zeigen: Im Rennen über 200m Rücken zeigte die junge Schwimmerin eine weitere Energieleistung und konnte ihre bisherige persönliche Bestzeit um 1,95 Sekunden auf 2:49,20 Minuten verbessern. Ihre gefährlichste Konkurrentin um die Medaillenränge zeigte im direkt anschließenden Start Nerven und schlug nach 2:47,60 Minuten mit gerade einmal vier Zehntelsekunden später an. Dies brachte der Donauwörtherin unverhofft ein weiteres Mal Bronze ein.

Die jüngsten VSC-Schwimmer Lisa Kirchner (JG2007) und Benjamin Koppke (JG2005) steuerten ganze fünf Mal Bronze bei. Koppke konnte sich über 100m Rücken (1:31,48 Minuten) und 200m Brust (3:30,37 Minuten) gleich deutlich um mehrere Sekunden (5,2 bzw. 3,78 Sekunden) steigern. Eine Verbesserung um 0,42 Sekunden im Rennen über 100m Brust (1:37,7 Minuten) bedeutete für ihn ein weiteres Mal den dritten Rang. Kirchner zeigte über 100m Rücken in 1:45,13 Minuten (6,41 Sekunden schneller) eine tolle Leistung, musste sich hier aber mit dem vierten Platz begnügen. Dritte Plätze belegte sie dafür bei ihren Starts über 100m Lagen (1:46,6 Minuten) und 100m Freistil (1:34,78 Minuten). Frieda Wiebe (JG2004) konnte sich über 100m Brust in 1:38,46 Minuten (0,7 Sekunden schneller) mit Rang Sieben empfehlen.

VSC-Masters-Riege obenauf – Zwei Schwäbische Meistertitel

Die „junggebliebenen“ Masters-Schwimmer wussten ebenfalls mit tollen Leistungen aufzuwarten.

Für Svenja Bauer (JG1990) will die Serie an Erfolgen einfach nicht abreißen. Sie ging für den VSC in sechs Rennen an den Start und konnte hier jeweils das Podest erreichen. 5-Mal durfte sich Bauer über Silber freuen (100m Rücken, 200m Rücken, 50m Freistil, 100m Lagen, 100m Freistil). Über 100m Freistil schlug sie nach 1:05,57 Minuten und damit acht (!) Hundertstel schneller an als jemals zuvor – neue persönliche Bestleistung! Auch im Rennen über 200m Rücken erzielte Bauer eine neue persönliche Bestzeit. Um ganze 4,29 Sekunden war sie schneller, sodass die Donauwörther Mannschaft mit Bauer nach 2:39,71 Minuten gar einen Schwäbischen Meistertitel und damit Gold bejubeln durfte.

Matthias Foag (JG1987) tat es Bauer gleich und holte ebenfalls über 200m Rücken in 2:58,27 Minuten (0,14 Sekunden schneller) Gold – neue persönliche Bestleistung. An dieser Energieleistung mutmaßlich nicht ganz unbeteiligt – Michael Schober (JG1991). Im selben Lauf schwamm er hinter Foag in 3:01,37 Minuten (12,63 Sekunden schneller) zu Silber. Foag konnte seine weiteren Starts (50m Freistil, 100m Lagen, 100m Freistil) ebenfalls allesamt mit Plätzen auf dem Podest (3-mal Bronze) krönen. Schober nahm über 50m Schmetterling in 36,37 Sekunden (0,29 Sekunden schneller) Bronze mit nach Hause. Über 50m Freistil und 100m Lagen musste er sich dagegen jeweils mit dem undankbaren 4. Platz begnügen.

Für die Schwimmerinnen und Schwimmer des VSC Donauwörth endete gegen 17 Uhr der zweitägige Wettkampf. Lohn aller Anstrengungen und dem langen „Ausharren“ im Haunstetter Hallenbad: 19 Medaillen aus 27 Starts – ein toller Mannschaftserfolg!

VSC auf großer Medaillenjagd beim Tillystädter Schwimmen      Artikel

Donauwörther Mannschaft schwimmt in Rain am Lech zu neuen Bestleistungen


2016 04 17 TillystaederSchwimmen Rain

Erfolgreiche Donauwörther Mannschaft: Leopold Höpfner, Svenja Bauer, Clara Wiebe, Matthias Foag, Peter Kapfer, Lisa Kirchner, Mareike Tegeler, Eva Hackenberg, Selina Neubaur, Antonia Fackler, Frieda Wiebe, Hildegard Bauer, Katharina Kemler, Hannah Fackler und Jennifer Scherlin (von links)

 

Auch dieses Jahr waren die Donauwörther Schwimmerinnen und Schwimmer wieder zahlreich beim Tillystädter Schwimmen am 17.04.2016 in Rain am Lech vertreten. Das Tillystädter Schwimmen ist ein alljährlich stattfindender und vom TSV Rain ausgerichteter Schwimmwettkampf. Das Wettkampfformat eignet sich sehr gut, um sich an den vielen Einzelwettkämpfen, insbesondere auch über die eher selteneren längeren Strecken wie 400m Freistil und 400m Lagen, zu versuchen und zudem Staffeln ins Rennen zu schicken. Somit kommt neben der Jagd nach neuen Bestzeiten auch der Spaß, gerade für die jüngeren Schwimmerinnen und Schwimmer, nicht zu kurz.

Für den VSC Donauwörth gingen 15 Schwimmerinnen und Schwimmer in Einzelstarts und drei Staffeln an den Start. Das Ergebnis sollte sich am Ende des Tages mehr als „nur“ sehen lassen können.

Die VSC-„Küken“ Antonia Fackler (JG2008), Lisa Kirchner (JG2007) und Clara Wiebe (JG2006) erreichten in sämtlichen Starts das Siegerpodest. Fackler freute sich im Rennen über 50m Brust über Bronze, Wiebe nahm bei ihren Starts über 50m Freistil, 100m Lagen und 50m Brust gleich den kompletten Medaillensatz mit nach Hause und Kirchner vergoldete gar ihre drei Starts über 100m Lagen, 50m Rücken und 50m Schmetterling.

Für Eva Hackenberg, Leopold Höpfner und Peter Kapfer (alle JG2005) verlief der Wettkampf ebenfalls äußerst erfolgreich. Hackenberg schwamm mit neuer Bestzeit über 100m Lagen (1:40,38 Minuten) zu Silber, ihre weiteren Starts über 50m Freistil und 50m Schmetterling brachten ihr sogar jeweils Gold ein. Höpfner freute sich über zwei neue Bestzeiten in seinen Starts über 50m Freistil (38,59 Sekunden) und 50m Schmetterling (52,66 Sekunden). Diese Verbesserungen über jeweils knapp drei Sekunden bescherten Höpfner Silber und Bronze. Kapfer verbesserte seine bisherige Zeit über 50m Freistil um 5,76 Sekunden, was leider nur mit dem undankbaren vierten Platz belohnt wurde. Erfolgreicher beendete er seine Starts über 100m Lagen und 50m Rücken (2-mal Silber).

Hannah Fackler (JG2004) schwamm über 200m Brust (3:29,81 Minuten) in neuer Bestzeit (7,09 Sekunden schneller!) zu Bronze, Katharina Kemler (JG2004) über 50m Schmetterling (49,09 Sekunden) zu Silber. Frieda Wiebe (ebenfalls JG2004) wusste in ihrer Hauptlage Brust mit Silber und Bronze zu überzeugen. Ihr Rennen über 50m Brust beendete Wiebe nach 45,95 Sekunden auf dem dritten Platz, beim Start über 200m Brust stoppte die Uhr für sie nach 3:29,59 Minuten mit einer neuen Bestzeit (2,94 Sekunden schneller).

Jennifer Scherlin (JG2003) nahm über 50m Freistil (36,29 Sekunden) und 100m Lagen (1:37,33 Minuten) gleich 2-mal Gold mit nach Hause. Über 100m Lagen verbesserte sie ihre Bestzeit zudem um gleich 2,67 Sekunden.

Neubaur und Tegeler stark über die „langen“ Strecken – Masters-Schwimmer weiter in guter Form

Selina Neubaur (JG2002) musste in ihren drei Starts jeweils einer Konkurrentin die höchste Stufe des Siegerpodests überlassen. Über 400m Lagen (6:44,15 Minuten), 100m Lagen (1:24,75 Minuten) und 400m Freistil (5:51,51 Minuten) konnte sie allesamt mit neuen Bestzeiten Silber gewinnen – trotz Verletzung am Fuß. Besonders stark dabei ihre Leistung über 400m Freistil – eine Verbesserung um 13,99 Sekunden!

Mareike Tegeler (JG2000) bestätigte ihre gute Form und hatte im Gegensatz zu Neubaur etwas mehr Glück im Wasser gepachtet. Sie konnte alle ihre Starts (400m Lagen, 200m Schmetterling und 400m Freistil) für sich entscheiden und 3-mal Gold bejubeln. Auch ihr gelang eine deutliche Verbesserung ihrer bisherigen Bestmarke über 400m Freistil. Mit einer Zeit von exakt 5:37 Minuten schlug sie 7,42 Sekunden schneller an. Im Rennen über 200m Schmetterling (3:11,66 Minuten) steigerte sich Tegeler um 1,46 Sekunden.

Und auch die Masters-Schwimmer des VSC zeigten erneut tolle Leistungen.

Matthias Foag (JG1987) stellte sich über 200m Freistil und 200m Rücken der Konkurrenz und fischte Bronze und Gold aus dem Becken. Hildegard Bauer (JG1988) nutzte die 400m-Freistil-Strecke zur Formbestimmung und schlug nach 5:02,85 Minuten als Erste an. Svenja Bauer (JG1990) schwamm über dieselbe Strecke in 5:06,26 Minuten zu Silber. Noch besser machte sie es in den Rennen über 200m Freistil und 200m Rücken. Hier konnte sie jeweils den ersten Platz belegen.

Weiter traten die Donauwörther mit drei Mixed-Staffeln über je 4x 50m Freistil an.

Die 1. Mannschaft (Besetzung: Höpfner, Wiebe C., Kapfer, Kirchner) schlug nach 2:58,05 Minuten an, die 2. Mannschaft (Besetzung: Fackler H., Scherlin, Wiebe F., Kemler) benötigte für dieselbe Strecke 2:34,8 Minuten. Schnellste Staffel war die 3. Mannschaft (Besetzung: Tegeler, Hackenberg, Neubaur, Foag) in 2:15,96 Minuten (5. Platz).

Am Ende des Tages konnte sich die Mannschaft über tonnenweise gesammelte Medaillen (15-mal Gold, 10-mal Silber, 6-mal Bronze) aus 41 Einzelstarts und zahlreiche neue persönliche Bestleistungen freuen - eine tolle Leistung der Mannschaft und ein rundum gelungener Tag für die jungen Schwimmerinnen und Schwimmer!